Die Tierpsychologie ist nicht erst seit den medienwirksamen Auftritten verschiedener Hundetrainer/innen, wie beispielsweise Martin Rütter, im Gespräch. Sie ist ein eigenständiges und bereits jahrzehntealtes Gebiet, welches zunehmend an Bedeutung gewinnt. Einerseits, weil Tierärztinnen und -ärzte sowie Tierheilpraktiker/innen ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, dass körperliche Beschwerden auch bei Tieren häufig mit seelischen in Verbindung stehen. Andererseits auch deshalb, weil Tierhalter/innen zunehmend den Wunsch haben, ihren Tieren ganzheitliches Wohlbefinden zu ermöglichen.
Dabei sind die Anlässe vielfältig, weswegen Tierhalter/innen eine Tierpsychologin oder einen Tierpsychologen aufsuchen. Dies können Tiere mit Verhaltens-auffälligkeiten und Verhaltens-störungen oder aber auch unerwünschten (aber häufig ganz natürlichen) Verhaltensweisen sein. Tierpsycholog/inn/en leisten hier wertvolle Hilfe, indem sie geeignete Therapien, Verhaltenstrainings, aber auch Beratungen zu unterschiedlichen Tier-Themen durchführen, wie z.B. in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Kommunikation.


Aus diesem Grund gehen wir in einer Artikel-Serie auf unserem Blog speziell auf die Lehrgangsziele unserer Aus- und Weiterbildungen ein – Heute im Fachbereich Gesundheit, Ernährung und Prävention bei der Ausbildung zur / zum Feng-Shui-Berater/in:



Im März 1990 von selbstständigen Dozentinnen und Dozenten gegründet, zunächst mit einem Seminarangebot für Frauen und Familien, dann seit 1998 verstärkt durch ein Angebot an gesundheitsbildenden Fernlehrgängen zum heute größten Fachanbieter für berufsbildende Fernlehrgänge im Bereich freier Gesundheitsberufe – eine Erfolgsgeschichte.




